Eheringe & Trauringe konfigurieren und online kaufen
Handgefertigte Eheringe direkt online kaufen oder in unserem Trauring-Konfigurator selbst gestalten – ganz individuell oder perfekt passend zum Vorsteckring.
- ✓ Fertigung in Handarbeit – Made in Germany
- ✓ Passende Eheringe zum Verlobungsring (Vorsteckring)
- ✓ Versand kostenlos inkl. edler Schmuck-Schatulle
- ✓ 50 Tage Zeit: in Ruhe zuhause anschauen & anprobieren
Mein Verlobungsring-Modell
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Edelmetall meines Rings (optional):
Eheringe passend zum Verlobungsring
Ehering-Paare, die zum gewählten Verlobungsring passen:
Wie entwickeln wir unsere „Passt-perfekt“-Modelle?
Für viele bei uns erhältlichen Verlobungsringe gibt es die perfekt passenden Eheringmodelle. Wir entwickeln unsere Schmuckstücke als Symbole für wichtige Meilensteine im Leben unserer Kunden. Erlebte Vergangenheit und zukünftige Ereignisse werden in das Design des Schmucks mit einbezogen.
Am Ende dieses Entwicklungsprozesses entstehen Schmuckstücke, die – in Form und Farbe – perfekt zusammenpassen und harmonisch miteinander kombiniert werden können. „Passt-perfekt“ eben.
Was ist die „Passt-perfekt“-Garantie?
Die besonderen Eigenschaften der auf diese Weise entwickelten Eheringe werden zusammengefasst in der „Passt-perfekt“-Garantie. Wir stellen damit sicher, dass die Profile exakt zum entsprechenden Verlobungsring-Modell passen.
Falls die Verlobte bereits einen Verlobungsring aus unserer Manufaktur trägt, schlagen wir im Konfigurator perfekt passende Ehering-Ringprofile vor.
Bei den Edelmetall-Legierungen verhält es sich genauso. Sie passen exakt zum Edelmetall-Farbton des entsprechenden Verlobungsring-Modells.
So können Sie ganz einfach den passenden Ehering selbst gestalten, der perfekt zum Verlobungsring passt.
Eheringe aus Gold direkt online kaufen
Mit Abstand am häufigsten kaufen Brautpaare Eheringe aus Gold. Der weiche Farbton schmeichelt der Haut. Kein anderes Edelmetall ist so sehr mit dem Thema Ehe verbunden wie das Gelbgold bei Trauringen.
Warum Trauringe aus Gold?
Gold ist seit tausenden von Jahren das klassische Zeichen ewiger Liebe. Bis heute erliegen Menschen weltweit dem Charme des gelb schimmernden Edelmetalls.
Goldene Trauringe schmeicheln nicht nur dem Teint, sondern sind auch das bekannteste Symbol für das Eheversprechen.
Bereits im Ägypten der Pharaonenzeit war Gold sichtbares Zeichen von Macht und Luxus. Das gelb glänzende Edelmetall symbolisierte die unsterbliche spirituelle Verbundenheit zu den Göttern und diente so auch zur anschaulichen Untermauerung des pharaonischen Herrschaftsanspruchs.
Grabbeigaben, die in den Kultstätten des längst versunkenen Landes am Nil gefunden wurden, sind vorwiegend aus diesem reinsten aller Metalle. Als die Kostbarkeiten nach Tausenden von Jahren ausgegraben wurden, hatte das Gold nichts von dem Glanz, der ihm innewohnt, verloren.
Gold wird also bereits seit Jahrtausenden als Schmuck getragen und steht nicht nur für Luxus, sondern auch für Unvergänglichkeit. Perfekt passend als Symbol für die ewige Liebe und für eine lebenslang glückliche Verbindung zweier Menschen.
Kein Wunder, dass Gelbgold von jeher am liebsten als traditionelles Edelmetall für Eheringe gewählt wird und für viele Paare am besten die Beständigkeit der Ehe verkörpert.
Gold ist ein Reinelement. Reines Gold (Feingold) kann weder von Säuren noch von Laugen zersetzt oder angegriffen. Wie nur wenige Materialien hält Gold starken Belastungen stand und büßt nie seinen ganz eigenen Schimmer ein.
Die hochwertigen physikalischen und chemischen Merkmale von Feingold machen es so interessant für eine beachtliche Anzahl von Anwendungen. In reiner Form lässt sich Gold leicht bearbeiten. Trotzdem ist seine Struktur so stabil, dass es sich zu hauchdünnen Lagen – z. B. Blattgold – auswalzen lässt.
Die Hälfte des weltweit geförderten Goldes wird zur Herstellung von Schmuck verwendet. Etwa 30 Prozent lagern als Goldbarren und Münzen in den Tresoren rund um den Globus. 10 % werden industriell genutzt.
Welche Gelbgold-Legierung am besten für Eheringe?
Wir empfehlen 14 Karat (585/-) oder 18 Karat (750/-) für Gelbgold-Eheringe. Beide Legierungen haben einen schönen Goldfarbton, einen hohen Feingoldgehalt und sind trotzdem besonders haltbar und robust.
Eheringe aus Weißgold (nicht nur) passend zum Vorsteckring
Immer mehr Paare entscheiden sich für Eheringe aus Weißgold. Ein guter Grund: Frauen, die einen Verlobungsring aus diesem hellen Edelmetall besitzen, wünschen sich dazu eine zweite, passende Preziose.
Welche Trauringe aus Weißgold?
Weißgold ist – neben dem klassischen Gold – das beliebteste Trauringedelmetall bei jungen Paaren. Sollen das Schmuckstück mit einem Vorsteckring gemeinsam getragen werden, entscheiden sich vier von fünf Frauen für das gleiche Edelmetall als Basis für die Suche nach passenden Ringen.
Und da der, der bereits getragen wird, in den meisten Fällen aus Weißgold gefertigt wurde, ist es der nahe liegende Schritt, einen Trauring aus der gleichen Weißgoldlegierung zu favorisieren.
Weißgold wird bei uns in 14 und 18 Karat hergestellt und ist langlebig und haltbar. Eine Schicht aus Rhodium (einem Nebenmetall von Platin), die auch nach Jahren noch problemlos erneuert werden kann, schützt die Oberfläche zusätzlich.
Diese Rhodiumschicht sorgt für das perfekte, weißsilbern schimmernde Finish, das Weißgoldeheringe so beliebt macht.
Welche Weißgold-Legierung für Trauringe?
Wir empfehlen 14 Karat (585/-) oder 18 Karat (750/-) für Trauringe aus Weißgold. Beide Weißgold-Legierungen haben einen hohen Feingoldgehalt und sind besonders haltbar und robust.
Eheringe aus Roségold – ein Trend!
Immer mehr Ehepaare schmücken sich mit Roségold-Eheringen. Ein wachsender Trend, für den es neben dem frischen Farbton weitere gute Gründe gibt, die wir weiter unten erläutern.
Trend-Edelmetall und wunderschöne Alternative
Die Beigabe von Kupfer verleiht der auch als Rotgold bekannten Edelmetall-Legierung ihren edlen, zarten Farbton.
Roségold wirkt weich und anschmiegsam an der Haut.
Warum werden Trauringe aus Roségold immer beliebter?
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Trauringe aus Roségold großer Beliebtheit erfreuen. Bereits im Zarenreich des 19. Jahrhunderts wurde Roségold von der russischen Aristokratie geschätzt.
Roségold war weithin beliebtes Edelmetall zur Fertigung von hochwertigem Schmuck. In den letzten Jahrzehnten geriet Roségold immer mehr in Vergessenheit.
Rotgold wurde als Russen- oder Türkengold belächelt, galt vielen als unmodern und war nur noch als Vintageschmuck in verstaubten Vitrinen greiser Antiquitätenhändler zu finden.
Stars aus Hollywood gehörten zu den ersten, die es vor ein paar Jahren wagten, die rosaschimmernde Alternative aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken und sich in der Öffentlichkeit mit Schmuck aus Rotgold zu zeigen.
Von den roten Teppichen in Los Angeles und an der Croisette eroberte Roségold die Fotostrecken gehobener Modezeitschriften und etablierte sich innerhalb kurzer Zeit als feste Größe in nahezu allen Schmuckkollektionen rund um den Globus.
Diesen Erfolg verdankt die besondere zart gelb-rosa schimmernde Legierung nicht zuletzt auch der Tatsache, dass er von hellen bis dunklen Hauttypen hervorragend getragen werden kann.
Was ist die beste Roségold-Legierung?
14 Karat (585/-) oder 18 Karat (750/-) sind beides hervorragend geeignete Legierungen für roségoldene Ringe zur Hochzeit. Ein hoher Feingoldgehalt und festigende Zuschlagmetalle machen diese Schmuckstücke solide und widerstandsfähig.
Exklusive Trauringe aus Platin 950/-
Exklusive Trauringe aus Platin – wahrer Luxus für den schönsten Tag im Leben eines jungen Paares. Das Edelmetall gilt derzeit als eines der wertvollsten Edelmetalle für die Herstellung von Schmuck.
Was macht Platin so beliebt?
Aufgrund seiner hervorragenden Haltbarkeit und Anlaufbeständigkeit ist Platin das ideale Edelmetall für die Herstellung von hochwertigem Schmuck und gewährleistet besondere Haltbarkeit.
Die hohe Dichte des Materials schützt Platin-Eheringe optimal vor Korrosion. Es handelt sich um ein besonderes reines Edelmetall und ist selbst für Menschen geeignet, die sonst auf Metalle allergisch reagieren.
Seit wann wird Platin verwendet?
Wann genau die ersten Paare begannen, Trauringe aus Platin zu tragen, lässt sich nicht mehr genau zurückverfolgen.
Fest steht aber, es hat eine lange Tradition als Edelmetall für Schmuckstücke. Bereits aus der Zeit der ersten hoch entwickelten Zivilisationen Südamerikas sind Preziosen bekannt, die über 80 % Platin enthielten.
Einst Nebenprodukt des Goldabbaus
Platin war im Ägypten zur Zeit der Pharaonen ein Nebenprodukt des Goldabbaus. Die saubere Trennung der beiden Edelmetalle war für die Ägypter ein unüberwindbares Hindernis. Erst seit der Mitte des 18. Jahrhunderts konnte es als 100 % reines Metall gewonnen werden.
Heute gilt Platinschmuck als besonders exklusiv und durch seine leicht ins hellgraue gehende Färbung auch als durchaus ausgefallener Schmuck.
Trauringe aus Palladium 500/-
Trauringe aus Palladium laufen nicht an und behalten ihren typischen metallischen Glanz. Dadurch sind sie besonders pflegeleichte Schmuckstücke, die eine etwas dunklere und gelbere Färbung aufweisen als die anderen weißlich-grauen Edelmetalle.
Warum sollen wir Palladium wählen?
Palladium hat eine ähnliche Farbe wie Platin. Das Tragen von Trauringen aus Palladium wird als besonders angenehm beschrieben, auch da Palladium deutlich leichter als andere Edelmetalle ist.
Was ist Palladium?
Palladium gehört zur Gruppe der Platinmetalle und wurde erst vor rund 200 Jahren entdeckt. Seine Bezeichnung geht auf den Beinamen der griechischen Göttin Pallas Athene zurück.
Es ist extrem hart, kann aber durch seinen geringen Schmelzpunkt hervorragend verarbeitet werden. Das reine Metall gibt es kaum noch als natürlich vorkommende Ressource. Palladium fällt daher inzwischen hauptsächlich bei der Förderung von Kupfer, Silber und Gold an.
Außer für Palladiumschmuck wird es wegen seiner entfärbenden Eigenschaft bei der Legierung von Weißgold eingesetzt.
Es gibt drei mögliche Orte, an denen Eheringe gekauft werden können: Vor Ort beim Juwelier, in der Goldschmiedewerkstatt oder in einem Onlineshop im Internet. Jede der drei Möglichkeiten hat Vor- und Nachteile.
Vor Ort beim Juwelier und direkt beim Goldschmied bekommt man Beratung, die persönlich an extra eingerichteten Verkaufstischen und mit vorheriger Terminabsprache stattfindet. Es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Ringen, da die Verkaufsfläche begrenzt ist.
Bei einigen Goldschmieden können Trauringe selbst gefertigt werden. Das ist sehr individuell, das Paar muss sich einen oder sogar mehrere Tage Zeit nehmen und das persönliche Verhältnis zum Goldschmied sollte passen.
Die Zeit, die der Goldschmied mit beiden beim Schmieden verbringt, wird zusätzlich zu den reinen Kosten für die Trauringe bezahlt. Der Lohn für die investierte Zeit und das Geld sind Preziosen, die genau so niemand anders hat.
Online Trauringe kaufen ist für das Paar ganz zwanglos gemütlich vom heimischen Sofa aus möglich. Einen Termin müssen höchstens Mann und Frau selbst finden, kann sich entspannt und ohne den Druck durch Verkäufer über das Angebot an Ringen informieren und in Ruhe eine Auswahl treffen. Öffnungs- und Werkstattzeiten spielen keine Rolle. Die Auswahl an unterschiedlichen Ehering-Modellen und Kombinationen ist riesig.
Ein großer Vorteil ist die leichte Vergleichbarkeit der Preise. Wer Beratung will, für den bieten die meisten Onlineshops telefonische Unterstützung an. Bei einigen kann man sich vor Ort beraten lassen und die Wunschkonfiguration aus dem Webshop direkt am Firmensitz oder in einer Filiale anprobieren.
Wo die Eheringe erworben werden ist schlussendlich eine Frage des persönlichen Geschmacks und sollte zu den eigenen Shoppingvorlieben passen.
Wer zwei bis drei Monate vor der Hochzeit Eheringe kauft, ist auf der sicheren Seite. Schon kleine Extrawünsche im Design machen aus Trauringen von der Stange individuelle Sonderanfertigungen mit entsprechend längerer Fertigungs- und Lieferzeit.
Wir kennen Paare, bei denen zwischen „Heute sollten wir uns aber wirklich nach Eheringen umschauen, Schatz!“ und dem Klick auf den Kaufen-Button zwei Monate vergangen sind. Da rückt dann für die meisten der Hochzeitstermin bereits bedrohlich nahe.
Selbst wer sich ein schlichtes Design von der Stange mit kurzer Lieferzeit wünscht, sollte beim Kauf mindestens 6 Wochen Vorlauf einplanen. Denn falls die Trauringe nicht passen, ist es für die meisten Paare keine schöne Alternative, mit Ersatzringen zu heiraten, weil die Wunscheheringe zu spät bestellt wurden und noch geändert werden müssen.
Die Frage, ob der Mann oder die Frau Eheringe besorgen muss, stellen vermutlich ausschließlich Männer. „Beide, Mann und Frau!“ haben alle Frauen, die wir in unserer kleinen, nicht repräsentativen Telefonumfrage mit 32 Kundinnen befragt haben, geantwortet.
Damit fällt der Wunsch der Frauen, dass das beide gemeinsam machen sollen, sehr eindeutig aus.
Bei der Handvoll Männer, die überhaupt Lust hatten, mit uns darüber zu sprechen, waren die Antworten deutlich gemischter. Die Rückmeldungen reichten von einem etwas schroff vorgetragenen „Meine Verlobte sucht aus, ich bezahle ja schließlich schon!“ bis zum romantischen, auf einige Männer vermutlich etwas beängstigend wirkenden „Gemeinsam, wir machen doch sonst auch alles zusammen…“.
Unser Standpunkt: Liebe Männer, Eheringe kauft man gemeinsam. Das bedeutet, geduldig sein, zuhören und sich im Zweifel nach der Meinung der Frau richten.
Falls es nur um den Preis geht: Günstige Eheringe aus Silber erhalten Sie im Internet bereits zu Kampfpreisen ab 80 Euro das Paar.
Diese Juwelen sind für die meisten Menschen mehr als nur ein runder Fingerschmuck, der von einem Edelmetallrohr abgeschnittenen und versäubert wurde. Im Gegensatz zu Schmuck-Geschenken müssen Eheringe selbst gekauft werden. Etwa die Hälfte der Trauringe werden bis zum Lebensende getragen und erinnern den Träger jeden Tag an seinen Partner und wichtige, gemeinsam erlebte, emotionale Ereignisse.
Wer diese Faktoren mit berücksichtigt, greift eher zu hochwertigen Gold-Ringen, deren Paar-Preise ab 1.000 Euro beginnen.
Wem der materielle Aspekt nicht wichtig ist, kann auch bei hochwertigen Trauringen mit schmaler Ringschiene bis an die untere Grenze von 500 Euro pro Paar gehen. Auch diese Modelle sind hochwertig und haltbar.
Eheringe aus Gold 585/- (auch als 14 Karat bzw. 585er Gold bezeichnet) gibt es bereits ab etwa 500 Euro pro Paar. Für ein solides Ringpaar in üblichen Ringbreiten und Diamant(en) im Damenring schlagen mit Preisen zwischen 900 und 1.500 Euro zu Buche.
Eheringe aus Gold 750/- (auch als 18 Karat bzw. 750er Gold bezeichnet) starten bei Preisen ab rund 600 Euro pro Paar. Ein solides Trauringpaar in den gängigen Breiten liegen die Preise zwischen 900 und 1.500 Euro.
Eheringe aus Platin 600/- gibt es bereits ab etwa 600 € pro Paar. Für ein Ensemble aus Platin 950/- müssen mindestens 1.000 Euro investiert werden.
Eheringe aus Palladium 500/- kann man schon ab 700 Euro kaufen. Trauringe aus Palladium 950/- gibt es ab etwa 1.100 €.
Eheringe aus Gold 333/- (8 Karat) sind bereits ab 300 Euro erhältlich, enthalten aber auch nur 33 % reines Gold. Für Trauringe aus Gold 585/- (14 Karat) müssen mindestens 510 € investiert werden, dafür enthalten sie mit mindestens 58,5 % auch deutlich mehr Feingold. Die reinste und dennoch gut tragbare und haltbare Legierung (750/- bzw. 18 Karat) enthält 75 % reines Gold und wird ab rund 620 € angeboten.
Trauringe aus Weißgold 14 Karat (585/-) gibt es zu Preisen ab 600 Euro, vergleichbare Eheringe aus Weißgold 18 Karat (750/-) starten bei rund 700 Euro.
Weißgold ist ein kleines bisschen teurer als vergleichbare Legierungen aus Gelb- oder Roségold. Das liegt vor allem an den teureren Zuschlagmetallen Palladium einem, Platin-Nebenmetall, die für Weißgoldlegierungen verwendet werden.
Mit dem Ende der Hochzeitssaison sind Trauringe im Herbst bei einigen Juwelieren etwas günstiger zu haben. Im November sind sie am günstigsten. Vor dem Beginn der Heiratssaison Ende Februar/Anfang März ziehen die Preise wieder etwas an bis sie im Juni und Juli ihren Preishöhepunkt erreichen.
Die saisonale Preisschwankung bei Trauringen ist vergleichsweise gering. Viele Onlineshops, Juweliere und Hersteller orientieren sich bei Preisänderungen eher an den Marktpreisschwankungen auf den Edelmetallmärkten. Diese werden verzögert an die Kunden weitergegeben.
Die Trauringe selbst sollten vergleichbar viel kosten, wie beim Juwelier oder im Onlineshop. Bis heute werden zahlreiche Arbeitsschritte, die zur Herstellung von Schmuck notwendig sind, von Hand ausgeführt. Vollautomatisierte Schmuckherstellung gibt es (noch) nicht.
Wenn das Paar bei der Fertigung der Hochzeitsringe selbst mit Hand anlegen will, müssen sie dazu vom Goldschmied angeleitet werden. Für diese begleitende Tätigkeit investiert der Goldschmied Zeit und diese lässt er sich vom Brautpaar selbstverständlich zusätzlich zu den Kosten für die Eheringe bezahlen.
Zunächst sollte man sich klar machen, das Budget für die Eheringe sollte nicht nur vom derzeitigen Einkommen aus betrachtet werden. Die Liebe zwischen Braut und Bräutigam wird nicht größer und sie hält auch nicht länger, wenn man teurere Juwelen kauft. Wer aber ein Leben lang einen Ehering trägt, freut sich beim täglichen Anblick, wenn es sich dabei um das persönliche Wunschschmuckstück handelt.
Fast alle, die die emotionalen und zeitlichen Faktoren mit berücksichtigen, greifen zu hochwertigen Goldeheringen die in gängigen Ausführungen zwischen 1.000 und 1.500 Euro kosten. Wem das nicht wichtig ist, kann bei sehr schmaler Ringschiene auch bis an die untere Preisgrenze von 500 Euro pro Paar gehen.
Wir schreiben das zwar nicht so gerne, weil wir es lieben, Schmuck zu verkaufen und selbst gerne schönen Schmuck tragen. Aber es ist in Deutschland durchaus erlaubt ganz „ohne“ zu heiraten. ;-)
Eheringe werden dem Partner bei der Eheschließung als Symbol ewiger Liebe und Treue übergestreift. Der Hochzeitsbrauch zwischen den zukünftigen Eheleuten Schmuck zu tauschen, reicht bereits bis ins Mittelalter zurück.
Der Trauring – wie dieser Schmuck auch genannt wird – kommt in Deutschland an den Ringfinger der rechten Hand.
Eheringe gab es sogar noch viel früher. Beständigkeit und ewige Treue symbolisierten sie bereits im alten Ägypten. Von den Bürgern Roms ist bereits überliefert, dass dort Hochzeitsringe am Ringfinger getragen wurden. Nur Frauen bekamen einen Ehe- oder Verlobungsring.
Ausschließlich der Frau eine Preziose zur Hochzeit anzustecken, war in einigen Regionen der Welt bis ins zwanzigste Jahrhundert Brauch.
Ein Verlobungsring ist Symbol für das Versprechen, den geliebten Partner zu heiraten. Er wird also schon vor der Hochzeit getragen.
Eheringe zeigen an, dass die Eheschließung bereits vollzogen ist. Sie stehen für lebenslange Treue, die mit der Eheschließung besiegelt wird.
In Deutschland erkennt man eine verlobte Person am links getragenen Verlobungsring, den oft ein einzelner Diamant ziert. Der Ehering hingegen wird in Deutschland und Österreich an der rechten Hand getragen. In der Schweiz hat sich die Tragweise an der anderen Hand durchgesetzt.
Verlobungsring als Ehering? Das ist zwar eher selten, aber nicht ungewöhnlich. Zum Verlobungsring entwickeln Frauen oft eine starke emotionale Bindung. Und wenn die Braut den Verlobungsring nach der Hochzeit tragen will, kann er als Ehering weitergetragen werden.
Bei der Hochzeitszeremonie steckt der Mann den Verlobungsring vom linken an den rechten Ringfinger der Frau, die ihn dort als Ehering behält.
Eine weitere Möglichkeit für alle, die nicht auf den Verlobungsring verzichten wollen, wäre es, den Verlobungsring als Vorsteckring vor dem Hochzeitsring zu tragen.
Der Ehering wird in Deutschland und Österreich am Ringfinger der rechten Hand getragen. In der Schweiz kommt der Ehering an die linke Hand, genau wie in den USA, England und Kroatien. In der Türkei und in Polen wiederum wird er an der rechten Hand getragen.
Der Trend zum Vorsteckring: Soll der Verlobungsring nach der Hochzeit weiterhin getragen werden, wechselt er in Deutschland als Vorsteckring vor den Ehering an die rechte Hand.
Es gibt keine eindeutige Theorie, warum die Eheringe an der rechten Hand getragen werden. Zur Hochzeit der Ägypter und der Römer glaubten die Menschen an die Existenz einer sogenannten Liebesader, die sich vom Herzen direkt bis in den Ringfinger der rechten Hand erstrecke.
Die römische Tradition, den Ehering rechts zu tragen, hat sich bis in die heutige Zeit gehalten und wird von den meisten Paaren immer noch praktiziert.
Auch in der Bibel und in Unterlagen aus der Zeit der Reformation lassen sich Belege für die Tragweise am Ringfinger der rechten Hand finden. In den Sprichwörtern des Alten Testaments ist von Weisheit die Rede, die mit ihrer rechten Hand langes Leben schenkt.
Die etwas ernüchternde Erkenntnis: Es gibt keine klar definierten Regeln nur Traditionen. Viele Menschen, die den Ehering links tragen und sich damit gegen die traditionelle Tragweise an der rechten Hand entscheiden, tun dies, weil es praktischer für sie ist.
Gerade wenn man einer handwerklichen Tätigkeit nachgeht, kann der Ehering an der rechten Hand stören oder sogar – beispielsweise beim langen Arbeiten mit Handwerkzeugen – Schmerzen am Ringfinger verursachen. Ein guter Grund, ihn links zu tragen.
Länder, in denen die Eheringe links getragen werden: England, Italien, Kroatien, Holland, Portugal, Schweiz, Schottland, Spanien, USA, Wales, Zypern.
Rechts werden Hochzeitsringe getragen in: Bulgarien, Deutschland, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Türkei und in der Ukraine.
Aber auch in diesen Ländern gibt es Menschen, die aus praktischen Gründen Schmuck lieber an der linken Hand, statt – wie traditionell üblich – rechts tragen.
Übrigens: Wir freuen uns, diese Liste kontinuierlich zu erweitern. Falls Sie über weitere Länder und deren Tragweise bei Eheringen oder Verlobungsringen Bescheid wissen, schreiben Sie uns doch eine E-Mail an info@verlobungsringe.de.
Für jedes Land, das neu in unsere Liste kommt, gibt es für das „Entdecker-Paar“ einen 10 % Gutschein für Verlobungsringe.
Erst mal nichts, denn es gibt keine klar definierten Regeln für das Tragen von Eheringen.
Entweder ist es einfach praktischer, ihn links zu tragen. Das trifft zum Beispiel auf Menschen zu, die mit der rechten Hand viel mit Werkzeugen arbeiten.
Oder es ist Tradition im Herkunftsland der Person, die den Ehering links trägt. Da wären zum Beispiel die USA, die Schweiz, aber auch Italien, Spanien und Portugal.
In Deutschland und Österreich wird der Ehering gemeinsam mit dem Verlobungsring am Ringfinger der rechten Hand getragen. In der Schweiz links, genau wie in den USA, England und Kroatien. In Bulgarien und in Polen wiederum werden sie gemeinsam an der rechten Hand getragen.
Übrigens: Trägt man den Verlobungsring gemeinsam mit dem Ehering, wird der Verlobungsring als „Vorsteckring“ bezeichnet.
Beliebte Gravuren für Eheringe sind der Name des Partners und/oder das Hochzeitsdatum. Auch Symbole wie das Unendlichkeitszeichen (∞) oder Herzen (♥︎) oder romantische Verse werden häufig graviert.
Die Geokoordinaten eines für das Brautpaar bedeutsamen Ortes werden auch gerne graviert. 48°53'45.4''N 8°39'54.9''E lauten zum Beispiel die Koordinaten eines beliebten Aussichtspunkts in der Goldstadt Pforzheim, dem Wallberg.
Meist stehen verschiedene Schriftarten für die Gravur zur Verfügung. Die Länge des Gravurtexts ist bei den meisten Eheringkonfiguratoren auf 20-30 Zeichen begrenzt.
Wenn ein Datum in die Eheringe graviert werden soll, wählen die meisten Brautpaare den Tag der standesamtlichen Trauung. Dieses Datum gilt offiziell als Hochzeitstag bei allen Ämtern und Behörden. Eine Regel gibt es für das gravierte Datum nicht. Falls die kirchliche Trauung für das Paar besonders wichtig ist, wird das kirchliche Datum graviert.
Hat das Paar kirchlich geheiratet – was oft erst einige Monate, manchmal sogar Jahre später der Fall ist – wird meist der Tag der kirchlichen Trauung für alle kommenden feierlichen Anlässe genutzt, zum Beispiel für die Goldene Hochzeit.
Eine gut ausgeführte Gravur hält ein Leben lang. Bei der Diamantgravur verdichtet ein Diamantstichel das Edelmetall. Die Gravur wird als leichte Vertiefung sichtbar, kann sich mit der Zeit allerdings verändern.
Die Lasergravur liefert die langlebigsten Ergebnisse, sie fällt tiefer aus. Sie ist außerdem flexibler, da mit einem Laser auch feine, verschnörkelte Inschriften möglich sind.
Beim Juwelier-Geschäft vor Ort oder bei einem Graveur werden Gravuren ab 10 Euro angeboten. Mit dem Aufwand steigt der Preis. Als Faustregel kann man mit € 1,50 pro Buchstabe oder Zeichen rechnen. Bei maximal 30 Zeichen, die innen in die Ringschiene graviert werden können, kommt man so auf bis zu 45 Euro.
Einige Juweliere und Onlineshops bieten kostenlose Gravuren an. Das gilt aber meist nur für Schmuck, der dort gekauft wurde.
Bei aufwendig gravierten Siegelringen sind Preise von über 100 Euro keine Seltenheit – und das pro Buchstabe! Dabei handelt es sich aber auch um Gravuren oben auf dem sogenannten Stempel; graviert werden kunstvoll verschnörkelte Wappen oder Monogramme, für die der Graveur unter Umständen mehrere Stunden benötigt.
Nein, das ist keine Pflicht! Die Gravur verleiht dem Ring lediglich eine persönlichere Note. Viele Paare empfinden diese versteckte Botschaft auf der Innenseite der Ringschiene als besonders romantisch.
Eine deutlich unromantischere Tatsache: Wer seinen Ehering nicht gravieren lässt, kann ihn leichter zurückgeben oder verkaufen – aber wer will das schon…
Wenn alle Aspekte möglichst objektiv gegeneinander abgewogen werden, ist das beste Material für Eheringe Platin 950/-. Für die Auswahl des passenden Metalls sind das insbesondere drei Kriterien: 1. die Legierung (Art und Feingehalt des Metalls), 2. die Stabilität (Haltbarkeit) und 3. die Farbe (Gelb, Rosé, Weiß oder Grau).
Da die Farbe eher Geschmacksache ist, haben wir diesen Aspekt von allen dreien am niedrigsten gewertet. Sonst hätte das etwas dunklere Palladium 950/- ebenfalls ganz oben stehen können.
Bleiben Legierung und Stabilität: Platin 950/- ist zusammen mit Palladium 950/- die reinste Edelmetall-Legierung (mit 95 % reinem Edelmetall), die dennoch genügend stabil ist. So bleiben die Stücke sehr lange haltbar und makellos und auch Allergiker können sie problemlos tragen.
Bei Gold-Eheringen ist nicht so sehr die Farbe (Weißgold, Gelbgold, Roségold) entscheidend, sondern der Feingoldanteil. Das beste Material bei Goldlegierungen hat eine Reinheit von 75 % (Gold 750/- bzw. 18 Karat). Die hohe Reinheit garantiert ein optimales Verhältnis von Materialabrieb und Härte. Höhere und niedrigere Legierungen sind weniger stabil und empfindlicher.
Trauringe aus Silber, Edelstahl oder Carbon können höchstens aus Budgetgründen empfohlen werden. Titan ist eher unflexibel, was die Anpassbarkeit angeht.
Ein interessanter Neuling, den wir genauer im Auge behalten wollen, ist Tantal. Ein sehr dehnbares, seltenes und schweres Metall. Im Moment gibt es für Tantalschmuck noch keine Langzeiterfahrungen. Wir bleiben dran.
Wie viel reines Gold (also Feingold) man für Eheringe braucht, hängt von drei Faktoren ab. Dem Querschnitt der Ringschiene, der Ringgröße und vom Feingoldanteil der verwendeten Legierung.
Ein durchschnittlicher Damenehering von 3 mm Breite wiegt ca. 3,2 g in 14 Karat Gelbgold (585/- mit 58,5 % Feingold) und 3,9 g in 18 Karat Gelbgold (750/- mit 75 % Feingold).
Ein durchschnittlicher Ehering für Männer mit einer Breite von 5 mm wiegt ca. 5,66 g in 14 Karat Gelbgold und 6,9 g in 18 Karat Gelbgold.
Hintergrund: Wie breit sollte ein Ehering sein? Wir empfehlen für den Damenring eine Breite der Ringschiene von 2,5 - 3,5 mm und für Herren von 4 - 6 mm.
Die kreisrund geschlossene Form der Ringe steht für Unendlichkeit, ist Symbol für die nie endende Liebe zum Partner. Das gilt ebenso für das Edelmetall Gold. Gold hält starken Belastungen stand, ohne seinen Glanz zu verlieren. Es glänzt ewig und wird daher immer kostbar aussehen.
Moderne Materialien und die Entdeckung weiterer sehr belastbare Metalle weichen die Kraft dieses Sinnbildes von Jahr zu Jahr weiter auf. Dennoch entscheiden sich immer noch die meisten Paare für Eheringe aus Gold.
Bei Gold-Eheringen ist nicht die Farbe (Weiß, Gelb oder Rosé) entscheidend, sondern der Feingoldgehalt. Unsere Empfehlung ist die Legierung mit 18 Karat Gold (750/-), die von allen Legierungen das beste Verhältnis von Haltbarkeit und Reinheit (Feingoldanteil) aufweist. Mit 75 % Feingold hat es zudem einen satt glänzenden Farbton.
Wird ein hoher Feingoldanteil bevorzugt, ist Weißgold 750/- mit einem Feingoldanteil von von 75 % die optimale Legierung für Eheringe.
Die Legierung mit Weißgold 585/- enthält zwar weniger Feingold. Sie weist aber eine optimale Härte und Beständigkeit gegen äußere Einflüsse auf. Wir empfehlen diese Legierung allen, deren Schmuck oft mechanischen Einfüssen ausgesetzt ist.
Das beste Material für Eheringe ist Platin 950/-. Diese Legierung ist besonders robust und damit sehr lange haltbar ist. Äußere Einflüsse können Platin 950/- wenig anhaben. Für viele Allergiker wichtig: Trauringe aus Platin 950/- haben (zusammen mit Ringen aus Palladium 950/-) die reinste Edelmetall-Legierung (mit 95 % reinem Edelmetall). Allergiker können sie daher problemlos tragen.
Unreinere Legierungen (z. B. Platin 600/-) sind deutlich weniger stabil und sollten nicht die erste Wahl für haltbare Trauringe sein.
Palladium 950/- oder Platin 950/- gehören beide zu den stabilsten Edelmetall-Legierungen und sind daher beide für Eheringe besonders geeignete Materialien.
Palladium hat einen etwas dunkleren Grauton und ist deutlich leichter als das schwere Platin. Palladium-Trauringe sind zudem günstiger als die aus Platin. Das hat vor allem mit der deutlich niedrigeren Dichte von Palladium zu tun.
Abgesehen von Unterschieden bei Preis und Gewicht sind beide Edelmetalle in der 950er-Legierung uneingeschränkt zu empfehlen.
Für Trauringe empfehlen wir bei Platin und Palladium die hochwertige 950er-Legierung. Für Weißgold, Gelbgold und Roségold raten wir unseren Kunden zu 18 Karat, der 750er-Legierung mit einem Feingoldanteil von 75 %.
Silber für Eheringe ist höchstens aus Budgetgründen empfehlenswert, dann aber nur das hochwertigere 925er Silber, sogenanntes Sterling-Silber.
Wer einen hohen Goldanteil bevorzugt und das etwas weichere Material verschmerzen kann, bekommt mit Schmuck aus Gold 750/- (mit 75 % Feingoldanteil) die optimale Legierung.
Wird der Schmuck im Alltag stärker beansprucht, empfehlen wir Legierungen mit 58,5 % Feingoldanteil: Gold 585/-. Diese enthält weniger Feingold und ist daher härter und damit widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen.
Der klarste Trend der letzten Jahre sind Eheringe aus Roségold, die wegen ihres hautschmeichelnden Farbtons sowohl bei Frauen als auch bei Männern sehr beliebt sind.
Der Trend geht außerdem weg von Trauringen, die mehrere Metalle kombinieren, hin zu schlichterem, sachlicherem Design.
Im Trend sind auch Trauringe aus Tantal, einem sehr dehnbaren, seltenen und schweren Metall. Im Moment gibt es für das Tragen von Tantalschmuck noch keine Langzeiterfahrungen, daher können wir Trauringe aus diesem anthrazitfarbenen Material im Moment noch nicht uneingeschränkt empfehlen.
Ringe aus Platin oder Palladium - sind besonders kratzfest. Allerdings sind auch Legierungen aus Gold 750/- sehr robust und haltbar.
Pro Gramm gerechnet ist reines Palladium mit rund 65 Euro pro Gramm (Stand: Juni 2021) deutlich teurer als Gold (ca. 50 €/g im Juni 2021).
Da Palladium aber eine viel niedrigere Dichte aufweist, ist Schmuck aus Palladium sogar günstiger als Schmuck mit vergleichbar hohem Reinheitsgrad.
Palladium 950/- enthält 95 % Palladium, es ist also deutlich reiner als Palladium 500/-, das nur zu 50 % aus Palladium besteht. Die restlichen Bestandteile sind sogenannte Zuschlagmetalle, die vor dem Guss der Legierung beigemischt werden.
Titan ist etwa so robust wie Stahl. Ab etwa 600 Grad Celsius beginnt Titan weich zu werden. Die genaue Stabilität unterscheidet sich je nach Titanlegierung, also je nach Beimischungsgrad und -art weiterer Metalle.
Platin ist deutlich wertvoller als Titan. Zum Vergleich: Ein Paar Eheringe aus Titan gibt es bereits ab etwa 150 Euro. Selbst in der minderwertigeren Legierung Platin 600/- kostet das Ringpaar bereits mindestens 600 Euro. Aus Platin 950/- gefertigt starten die Trauringe bei Preisen ab etwa 1.000 Euro.